Wie entsteht Schnarchen?
Einfaches Schnarchen entsteht, wenn während des Schlafens die Muskulatur im Bereich des Rachens und des weichen Gaumens erschlafft. Der Atemstrom versetzt die Weichteile in Vibration. Das „Sägen“ beginnt.
Schnarchen verursacht mitunter extrem laute Geräusche – und ist daher für andere recht nervig. Für den Schnarcher selbst ist es jedoch meist harmlos. Manchmal hat Schnarchen aber auch eine ernste Erkrankung als Ursache. Oder zur Folge.
Einfaches Schnarchen entsteht, wenn während des Schlafens die Muskulatur im Bereich des Rachens und des weichen Gaumens erschlafft. Der Atemstrom versetzt die Weichteile in Vibration. Das „Sägen“ beginnt.
Jeder schnarcht ab und zu: Männer wie Frauen, Erwachsene wie Kinder. Ursachen sind oft anatomische Abweichungen im Nasen-, Rachen- und Gaumenbereich genauso wie eine behinderte Nasenatmung als Folge von Infektionen oder Allergien.
Meist fällt den Betroffenen gar nicht auf, dass sie schnarchen. Wer am meisten darunter leidet: die Bettnachbarn. Zur Abklärung chronischen Schnarchens bzw. einer Schlafapnoe ist ein Besuch im Schlaflabor nötig.
Leichtes Schnarchen bedarf aus medizinischer Sicht keiner Therapie. Allerdings können die Betroffenen selbst viel tun.
Sie schon alles probiert haben, aber nichts gegen Ihr Schnarchen hilft. Genauso, wenn sich Ihre Schnarchgeräusche plötzlich verschlimmern oder noch Müdigkeit als Symptom dazukommt.
operative Maßnahmen (z.B. Straffung des Gaumensegels)
Rückenlageverhinderungsweste
Verbesserung der Nasenatmung
Maßnahmen gegen obstruktives Schlafapnoesyndrom